Langjährige Erfahrung und eine ungebrochene Leidenschaft: Willkommen bei ALIGRO Genf Der im Stadtteil Acacias gelegene ALIGRO-Markt war der erste in der Westschweiz, im Jahr 1966 seine Türen zu öffnen. Zwei Mitarbeiter erzählen von ihrer Leidenschaft für ihre Tätigkeit.

Der im Stadtteil Acacias gelegene ALIGRO-Markt war der erste in der Westschweiz, im Jahr 1966 seine Türen zu öffnen. Seitdem ist es stetig gewachsen, vor allem dank der Mitarbeitenden, die sich intensiv um seine Entwicklung bemüht haben. Der Leiter des Fischmarktes, Joris Beurrier, und Manuel de Freitas, Leiter des Kundenservice, erzählen von ihrer Leidenschaft für ihre Tätigkeit und insbesondere für den Kontakt zu den Kunden.

Mit rund 12000m2 verfügt ALIGRO Genf über eine grosse Fläche für die Lagerung und den Empfang von Waren, was auch eine sehr gute Verfügbarkeit der Produkte gewährleistet. Der Markt bietet auch regionale Produkte mit dem Label Genève Région Terre Avenir (GRTA) an, welche von lokalen Produzenten stammen. Mit seinen 150 Mitarbeitenden ist der Markt auch der mit den meisten Beschäftigten. Aber ALIGRO Genf ist vor allem die Geschichte von leidenschaftlichen Mitarbeitenden, für die die Qualität der Dienstleistungen und die Beziehung zu den Kunden an erster Stelle stehen.

Das Wohlbefinden der Kunden an erster Stelle

Joris Beurrier ist seit Jahren für den Bereich Fisch zuständig und leitet ein Team von sieben dynamischen Mitarbeitenden. Sie kennen die Produkte in- und auswendig und stehen ihren Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Er besitzt ein höheres Fachhochschulpatent in Aquakulturproduktion sowie eine Lizenz als Bereichsleiter. Er bemüht sich, ein Management einzusetzen, das sein Team zu Spitzenleistungen führt.

Joris Beurrier ist von seinem Beruf begeistert und berät seine Kunden immer bestmöglich. Die Beziehung zu seinen Kunden ist ihm sehr wichtig: „Durch den Kundenkontakt bauen wir Beziehungen auf und teilen unser Wissen. Wir legen grossen Wert auf die Anfragen, die wir erhalten. Wir schlagen Produkte vor und präsentieren Neuheiten. Unser Ziel ist es, unsere Kunden zufrieden zu stellen“.

Joris Beurrier bemüht sich sehr um das Wohlbefinden seiner Kunden. Dazu erzählt er uns folgende Geschichte: Eines Tages kam ein Gast aus der Gastronomie in die Fischabteilung, um Waren abzuholen. Da er für seine Schicht Verspätung hatte, war er besonders gestresst.

Um Zeit zu sparen, bot Joris Beurrier dem Kunden an, seine Bestellung vorzubereiten, während er im Markt weiter einkaufte. Der Verantwortliche suchte dann seinen Kunden im Markt auf, um ihm seine Bestellung persönlich zu überreichen. Seit diesem Tag möchte dieser Herr nur noch von Herrn Beurrier bedient werden!

Vertrauen ist alles

Manuel de Freitas ist seit 2016 für den Kundenservice zuständig. Er ist seit über 20 Jahren im Markt tätig und hatte dort verschiedene Positionen, unter anderem an der Rezeption. Dank seiner Erfahrung kennt er den Markt sehr gut und pflegt einen herzlichen Kontakt zu seinen Kunden, die er ebenso gut kennt.

Um die Bedürfnisse seiner Kunden bestmöglich zu erfüllen, nimmt er sich Zeit, ihnen zuzuhören und sie kennenzulernen. So kann man, seine Meinung nach, eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen aufbauen. Er und sein Team möchten, dass die Kunden mit einer guten Erinnerung an ihren Marktbesuch nach Hause gehen, und stellen sich daher jeden Tag neuen Herausforderungen, um in diesem Sinne zu arbeiten.

Gemeinsam mit seinen drei Mitarbeitenden setzt Manuel de Freitas alles daran, dass sich die Kunden im Markt wie zu Hause fühlen: „Die Gewohnheiten meiner Kunden zu kennen ist Teil meiner Arbeit, ich stehe in ständigem Kontakt mit ihnen.

Wenn wir sie in ihren Betrieben besuchen, haben wir sehr reichhaltige Begegnungen, die uns helfen, ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen. Die Kunden sind stolz darauf, ihre Betriebe vorzustellen, ihre Organisation bekannt zu machen und ihre Ressourcen zu zeigen. Es ist ermutigend und motivierend, Teil ihrer Geschichte zu sein“, sagt er. Wenn Manuel de Freitas in seiner Freizeit in Genf spazieren geht, hört er oft auf der Strasse: „Hallo Manuel, wie geht es dir? Komm doch auf einen Kaffee vorbei!“ – und erkennt einen seiner Kunden.